Zu sechst ging’s in Aarau los. In Bern stiess Klaus, in Thörishaus Melk und Claudia dazu.

In raschem Schritte stiegen wir in den Sensegraben ein. Aus temperaturtechnischen Gründen hat Peter das Abenteuer, die Durchwatung der kalten Bäche, in „Wandern auf vereisten Wegen“ geändert. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Die flache Morgensonne spiegelte sich wunderschön in der klaren Sense. In der Sensematte überredeten wir Peter zu Kaffee, Tee und frischen Gipfeli. Schon bald folgte der Heitibüffel, eine Sandsteinformation die eine Verengung des Grabens bewirkte, wo wir die jeweiligen Jahrhundert-Hochwasserstände ablesen konnten.

Bei Hinterried bogen wir links ab, auf Hochwasserweglein entlang des Schwarzwassers. Hoch über uns die zwei Schwarzwasserbrücken, unten die markanten Sandsteinrinnen, ein Werk des wilden Baches. Nach Mittagessen – Danke an Klaus für das feine Dessert - überschritten wir den Bütschelbach und stiegen über Hinterfultigen auf den Höhepunkt 890müM. Gratulationen, Freude und Gruppenföteli folgten. Weiter bis Rüeggisberg wo wir auf einer Restaurantterrasse fast den ganzen Alpenbogen studieren konnten.

Danke an Peter für die schöne Tour!