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Diechterhorn (3389 m)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Samstag, 25.07. bis Sonntag, 26.07.2020

Diechterhorn (3389m)

 
Tourenbericht
Leitung
Lukas Roth (Mirjam Roth)

Bericht
Sina Haberstich

Foto(s)
Elian Heusser, Marcel Dietiker, Sina Haberstich, Marcel Schmid, Lukas Roth

Samstag, 25. Juli

Gemütlich startete die Tour am Samstagmorgen mit einer Fahrt mit der steilsten offenen Standseilbahn Europas. Die Gelmerbahn brachte uns von der Handegg zum Gelmerstausee, von wo aus wir den Aufstieg zur Gelmerhütte in Angriff nahmen. Bereits vor dem Mittag erreichten wir, motiviert durch die versprochene Rösti, die Gelmerhütte. Gut gestärkt und mit einem leichten Rucksack wurde am Nachmittag in drei Seilschaften die Mehrseillängenroute Morgensonne an der Gelmerspitze geklettert. Gerade noch rechtzeitig für das Abendessen erreichten wir die sehr gut belegte Hütte.

Sonntag, 26. Juli

Mit einer kleinen Verspätung (man munkelt die Hüttencrew habe weit nach Mitternacht noch Tische verschoben und bekundete entsprechend Mühe das Frühstück um 05.00 Uhr bereit zu stellen) machten wir uns um kurz nach 5 Uhr auf, in Richtung Diechterhorn. Nach einem längeren Aufstieg, begleitet durch stark wechselhafte Wetterbedingungen, stiegen wir zuerst durch Felsblöcke und Geröll und anschliessend in zwei Seilschaften über den Diechtergletscher zur Diechterlimi. Von dort führte der Aufstieg ein kurzes letztes Stück über den Triftgletscher. Den Gipfel auf 3389 m erreichten wir nach einer kurzen Kletterei, mit einer Verspätung von 45 Minuten. Den Abstieg auf der Aufstiegsroute bewältigten wir in rekordverdächtiger Zeit, so dass wir jegliche Verspätungen vom Morgen aufholten und pünktlich um 12 Uhr wieder bei der bereits schätzen gelernten Rösti in der Gelmerhütte sassen.

Es darf spekuliert werden, ob die Rösti oder eher die Furcht davor, ohne Rösti den Weg ins Tal unter die Füsse zu nehmen, der Grund für den rasanten Abstieg war. Bestens verpflegt legten wir die letzten 500 Höhenmeter runter zum Gelmersee zurück. Die Talfahrt mit der Gelmerbahn und eine Glace im Alpbeizli Handegg bildeten einen gelungenen Abschluss einer rundum tollen Tour, in sehr angenehmer Gesellschaft.

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