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Monte Zucchero (2735 m)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Samstag, 27.06. bis Sonntag, 28.06.2020

Monte Zucchero (2735 m)

 
Tourenbericht
Leitung
Regina Gregori & Peter Demuth

Bericht
Manuel Marty

Foto(s)
Manuel Marty, Urs Zgraggen

Samstag, 27. Juni

Nach einer langen Anreise von Aarau ins Val Verzasca liefen wir gegen Mittag von Brione (756 m) los ins Seitental Val Osura. Entlang des gleichnamigen Flusses ging es durch Wälder langsam ansteigend Richtung Capanna Osola (1418 m), wo die 14-köpfige Gruppe nach rund drei Stunden, gerade rechtzeitig vor dem aufziehenden Gewitter, eintraf. Hier richtete sich ein Teil der Gruppe zum Übernachten ein, während dem anderen noch ein zäher Aufstieg zum Rifugio Sambuco (1895 m) bevorstand. Nachdem sich das Unwetter verzogen hatte, ging es über eine nun nasse, rutschige und mit bunter Alpenflora bewachsene Grasflanke zur Hütte hoch. Bis dorthin hatten sich die Wolken weitestgehend aufgelöst und uns war ein erster Blick auf den Monte Zucchero vergönnt. Nach einem erfrischenden Bad in einer Steinwanne, Risotto, Kuchen und dem Freiluft-Abwasch schlüpften wir müde in unsere Schlafsäcke.

Sonntag, 28. Juni

Für die Gruppe in der Cap. Osola hiess es, früh aufstehen, denn schliesslich stand der zusätzliche Aufstieg zum Rif. Sambuco noch bevor. Gemeinsam ging es ab dort steil den grünen, sonnenbeschienenen Hang hinauf, immer mit dem Monte Zucchero im Blickfeld. Je höher wir stiegen, desto felsiger wurde das Gelände, und nach dem Durchqueren eines Altschneefeldes kamen wir bei der Bocchetta di Mügaia (2518 m) an, von wo der Weg zum Gipfel abzweigt. Schnell legten wir die schweren Rucksäcke ab und strebten dem "süssen" Gipfel zu. Nach leichter Kraxelei war dieser auf 2735 m rasch erreicht und es bot sich uns eine schöne Fernsicht, die wir wegen einer Wolke, die uns zusehends einhüllte, allerdings nicht lange geniessen konnten. Nun folgte ein sich lang hinziehender Abstieg nach Sonogno (924 m) und, nach einer verdienten, kühlen Gaumendusche eine fast so lange Heimfahrt nach Aarau.

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