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Pizzo di Claro (2727 m)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Samstag, 12.10. bis Sonntag, 13.10.2019

Pizzo di Claro (2727 m) - Zwischen der Riviera und dem Val Calanca

 
Tourenbericht
Leitung
Regina Gregori

Bericht
Rolf Gutjahr

Foto(s)
Urs Zgraggen

Der Wetterbericht versprach ein tolles Wochenende! Eine kleine Schar traf sich bereits auf dem Bahnhof Aarau zur Fahrt in die Sonnenstube. Fast alle anderen stiessen dann im Zug von Rotkreuz Richtung Bellinzona hinzu. Trotz den von der versierten Tourenleiterin Regina reservierten Plätzen blieb die Gruppe geteilt, was sich dann in Bellinzona so auswirkte, dass die eine Hälfte das Postauto zum Startpunkt in Claro (268 m) noch erwischte, die andere aber nicht. Das führte zum willkommenen Startkaffee mit Gipfeli.

Mit einer Stunde Verspätung brach die nun vereinte Gruppe Richtung Monastero di Sta. Maria auf, wo wir ein erstes Mal in der warmen Sonne rasteten. Weiter bergauf in angenehmem Tempo erreichten wir Monti di Maruso, wo wir die verdiente Mittagspause einlegten. Von da aus war es fast nur noch ein Katzensprung zur Brogoldone-Hütte (1910 m), unserem Übernachtungsort. Hier erwarteten uns freundliche Hüttenwartinnen, kühle Getränke, ein feines Nachtessen (mit gefundenen Pilzen von Franco verfeinert) und – falls erwünscht – eine warme Dusche! Der tolle Sonnenuntergang wird uns allen in guter Erinnerung bleiben.

Am nächsten Morgen ging es weiter bergan Richtung Passo di Mem und von da über die Ebene von Baitel zum Ausgangspunkt für den Aufstieg auf den Pizzo di Claro (2727 m). Hier konnte Gepäck zurückgelassen werden, um den steilen Weg zum Gipfel etwas leichter zu bewältigen. Oben auf dem Pizzo war es windig und kühl, aber die grandiose Aus- und Fernsicht entschädigte uns vollkommen dafür. Auf dem gleichen Pfad ging es zurück zum Gepäckdepot, und nach einer Stärkung führte uns der Weg weiter zur Alp di Rossiglion; via den Weiler Bolif erreichten wir im Laufe des Nachmittags Landarenca. Dieses liebliche Dorf liegt auf 1252 m ü.M. auf einer Terrasse auf der rechten Talseite im Calancatal und ist autofrei. Ein sonniger Kraftort! Die kleine Gondel hinunter nach Selma war gefragt. Unten im Tal nahm uns das Postauto mit und brachte uns nach einmal Umsteigen nach Bellinzona zurück. Im gut besetzten Zug fuhren wir nach einem geglückten Wanderwochenende zwischen Tessin und Südbünden zurück in die Deutschschweiz.

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