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Plaisier Skitourenwoche in Juf (Avers)

SAC Aarau

Tourenbericht

Datum:  Sonntag, 06.03. bis Samstag, 12.03.2022

Plaisier Skitourenwoche in Juf (Avers)

 
Tourenbericht
Leitung
Silvan Schenk

Bericht
Erich Schmid

Foto(s)
Denise Fussen, Erich Schmid, Marlis Schmid, Verena Wettstein, Katrin Sträuli, Silvan Schenk, Andreas Mante

Am Sonntagnachmittag fand sich eine 7-köpfige Skitourengruppe unter Leitung von Silvan Schenk im Berggasthaus Alpenrose in Juf ein. Die Prognosen verhiessen eine tolle «Plaisier»-Woche mit viel Sonne – und so sollte es auch kommen. Anfänglich waren tiefe Temperaturen und Wind angesagt - also nicht zu früh los und ausgiebig das reichhaltige Frühstück geniessen.

Bei Start an der Sonne waren die Temperaturen schon zu Beginn ganz erträglich und stiegen von Tag zu Tag an. Am Montag stand das Mingalunhorn (2965 m) auf dem Programm - angesichts der Starthöhe von 2126 m ü.M. für die meisten gut zu bewältigen - und mit trotz knapper Schneehöhe lohnender Abfahrt. Es folgten Piz Turba (3018 m) - mit für Einzelne unangenehm viel Gelegenheit, im steilen Gelände Spitzkehren zu üben; am Folgetag zur «Erholung» Uf de Flüe (2775 m) - von Silvan übrigens erstmals bestiegen! Am Donnerstag die anstrengendste Tour: hoch zum Piz Surparé (3078 m) mit Abfahrt nach Bivio zum Kaffee, danach wieder hoch mit dem Skilift, bevor bis zum Passübergang Stallerberg (2579 m) nochmals die Felle zum Einsatz kamen. Am Freitag mussten zuerst mit PW einige Höhenmeter geopfert werden, bis die 900m hoch zum Grosshorn (2780 m) in Angriff genommen wurden.

Am Samstagmorgen reisten zwei Teilnehmerinnen bereits ab; die übrigen Fünf liessen es sich nicht nehmen, das schöne Wetter nochmals für eine kurze Tour auf den Hausberg Wengahorn (2848 m) zu nutzen.

Unter dem Strich eine herrliche Woche, mit aussichtsreichen, souverän geleiteten Touren, trotz durchzogenen Schneeverhältnissen immer wieder genussvollen Abfahrten und erstklassiger Verpflegung. Erst gegen Ende wurde die Woche für Einzelne etwas getrübt durch schmerzende Knöchel, kleinere Blessuren, eine starke Erkältung (immerhin ohne Corona!), bockige Skibindungen und (für die einen) grossartig verlorenen Jassabend. Doch bei derart schönen Touren geht solches schnell vergessen….

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